Der Fichtelbach

Der Fichtelbach ist ein Seitenarm des Hanreibaches, der sich auf dem Gelände des heutigen martini-Parks links von jenem abgabelt und sich nach 1,4 Kilometern zwischen Johannes-Haag- und Lechhauser Straße wieder mit ihm vereinigt. Die Benennung geht angeblich auf Anton Fichtel zurück, der um 1760 dort eine Sägmühle betrieb.
Foto von 2011







Das Jakobertor aus dem 14. Jahrhundert ist eines von fünf noch erhaltenen Augsburger Stadttoren. Bereits 1249 wurde ein Vorgängerbau urkundlich erwähnt, das genaue Baudatum des heutigen Gebäudes ist aber unbekannt. Das Tor bildet den östlichen Abschluss der Jakobervorstadt und war ursprünglich Teil der Stadtmauer.
Das Vogeltor ist eines der historischen Stadttore und wurde 1445 auf Veranlassung des Bürgermeisters Konrad Vögelin errichtet. Neben der Benennung nach dem Auftraggeber könnte der Name auch von einem Vogelfänger herrühren, der nachweislich 1403 - 1409 den Vorgängerbau bewohnte.
An dieser Stelle stand einst das Werk II ("Rosenau") der Mechanischen Baumwoll-Spinnerei und Weberei Augsburg ("SWA"). Siehe
Wo heute der Omnibus-Betriebshof der Stadtwerke zu finden ist, wurde 1837 - 1840 Werk I ("Altbau") der Mechanischen Baumwoll-Spinnerei und Weberei Augsburg ("SWA") errichtet. Seiner gigantischen Ausmaße wegen wurde dieser Spinnereihochbau respektvoll nur "die große Fabrik" genannt. Siehe
Das Turbinenhaus ist das einzige Gebäude, das von Werk I der Mechanischen Baumwoll-Spinnerei und Weberei Augsburg ("SWA") erhalten geblieben ist.
Seit dem Mittelalter befindet sich hier das städtische Bau-Magazin, das ehemals als "reichsstädtisches Proviantamt" bezeichnet wurde. Von ihm hat der Proviantbach seinen Namen. Mit Flößen wurden Getreide, Holz, Kalk und Bausteine ("Proviant") hierher transportiert.
Wie der Name schon sagt, waren in dieser Halle auf dem ehemaligen Gelände des Schlacht- und Viehhofs früher die Kälber untergebracht. Der zweifarbige Blankziegelbau entstand zwischen 1898 und 1900 und ist im Inneren mit schmiedeeisernen Trägern und Säulen Versehen.
In dem ehemaligen Restaurationsgebäude, einem der drei Gemeinschaftsgebäuden des Schlacht- und Viehhofs, hat im September 2025 das Restaurant "Joe's La Perla" eröffnet. Wo früher die Textilarbeiter zum Essen hin kamen oder sich ihr Bier am Straßenausschank holten, werden heute authentische mexikanische Speisen, Premium-Steaks und frische Cocktails serviert – im Sommer auch im Biergarten.
Das ehemalige Verwaltungsgebäude wurde zwischen 1898 und 1900 in zweifarbiger Blankziegelbauweise errichtet. Heute stehen alle drei Gemeinschaftsgebäude des früheren Schlacht- und Viehhofs unter Denkmalschutz.
Das ehemalige Dienstgebäude wurde zwischen 1898 und 1900 in zweifarbiger Blankziegelbauweise errichtet. Heute stehen alle drei Gemeinschaftsgebäude des früheren Schlacht- und Viehhofs unter Denkmalschutz.
Der Ingenieur und Unternehmer Johannes Haag hatte sich in den 1870er Jahren auf seinem Firmengrundstück ein Wohnhaus im Stil der Neo-Renaissance errichten lassen. Umgeben war diese Villa von einer nach englischem Stil gestalteten Gartenanlage. 1892 wurde das Gebäude unter der Regie des damaligen Star-Architekten Jean Keller erweitert und dem Zeitgeist entsprechend umgestaltet. Keller wählte als Baumaterial roten und gelben Sandstein, welcher in der Tradition Augsburgs völlig unüblich war.
Im 1. Stock der Haag-Villa befindet sich seit Anfang 2016 Augsburgs derzeit einziges Zwei-Sterne-Restaurant, das "August" by Christian Grünwald.
Auf dem Areal, das heute als Werkstoffhof von den Stadtwerken genutzt wird, finden sich noch vereinzelte Gebäude der ehemaligen "Maschinen- und Röhrenfabrik Johannes Haag".
An dieser Stelle nahe der Bergmühlstraße "berühren" sich der Schäfflerbach und der Fichtelbach, jedoch ohne dass einer den anderen aufnimmt.
Die Ingenieure Alfred Thormann und Jean Stiefel hatten 1876 eine Baufirma gegründet, welche fortan unter dem Namen "Thormann & Stiefel" (ab 1917 "Thosti AG") an zahlreichen Großbauprojekten im Textilviertel – u.a. Glaspalast und Fabrikschloss – beteiligt war.
Das S'ensemle Theater ist eine experimentelle Bühne, die von dem gleichnamigen gemeinnützigen Theaterverein getragen wird. Zweck des 1996 gegründeten Vereins ist es, die künstlerische Kreativität zu fördern. Seit 2000 unterhält das Theater eine eigene Spielstätte, die "Kulturfabrik" in der Bergmühlstraße. Das Repertoir des S'ensemble Theaters reicht von Sprech-, Musik-, Improvisations- und Ausdruckstheater bis hin zu Performance und Installation.
Seit April 2010 verfügt der Fleischerverband Bayern hier an der Proviantbachstraße über eine moderne Aus- und Weiterbildungsstätte für Fachkräfte aus dem Metzgerhandwerk. In vierjähriger Bauzeit entstand ein architektonisch reizvolles Schulungsgebäude, das sich sowohl repräsentativ als auch funktional darstellt. Dabei wurden Werkstätten und Internatsbereich aus den 70er-Jahren neu strukturiert und durch einen Neubau mit Unterrichtsräumen, Büros und zusätzlichen Internatsräumen erweitert.
Der wuchtige Kirchenbau von St. Simpert entstand 1973/74 nach Plänen des Architekten Adolf Kreutzer. Bereits seit 1924 stand hier ein schlichter Vorgängerbau, der innerhalb der Pfarrei St. Max der neu entstandenen Tochtergemeinde St. Simpert als Gotteshaus diente. Durch den Bau der Schleifenstraße ist die Kirche heute ins Abseits geraten.
Der "Atrium-Palast", das ehemalige Hauptverwaltungsgebäude der Walter Bau AG, stammt aus den 1980er Jahren und beherbergt heute auf 80.000 Quadratmetern mehrere Firmen aus unterschiedlichen Branchen. Die gewaltige Glasfassade zur Schleifenstraße hin soll als Pendant zum direkt gegenüber gelegenen Glaspalast verstanden werden.
Dieses Geschäftsgebäude mit angegliederten Werkshallen entstand Anfang des 20. Jahrhunderts.
1904 bezog die Firma "Eisenwerk Gebrüder Frisch KG" dieses Werksgelände an der Böheimstraße. Hier entstand ein dreigeschossiger Blankziegelbau für die Verwaltung nach Plänen von Thormann & Stiefel. 1909 baute man daran einen ziegelsichtigen Werkstättenbau an und erweiterte die Montagehalle um eine Eisenfachwerkhalle. 1916 folgte ein biedermeierliches Wohn- und Pförtnerhaus, 1926 kam eine Maschinenbauabteilung hinzu, die vor allem Straßenbaumaschinen herstellte. Auf Grund von Platzmangel wurde das Werk 1936 nach Kissing verlegt. Die alten Firmengebäude sind bis heute erhalten geblieben.
Das ECE-Center mit dem klanghaften Namen "City Galerie" und das Multiplex-Kino "CinemaxX" wurden 2001 eröffnet. Bis ins Jahr 1996 produzierte hier eines der größten und bedeutendsten Unternehmen des Textilviertels – die "Neue Augsburger Kattunfabrik" (NAK). Schon bald nach deren Schließung wurde die komplette Industrie- anlage (bis auf das Verwaltungsgebäude) abgebrochen und somit Platz geschaffen für das heutige Einkaufszentrum.
Die Simpertschule ist eine private Förderschule für schwer erziehbare Kinder mit integrierter sonderpädagogischer Tagestätte. Untergebracht ist die Einrichtung im ehemaligen Kinderheim der "SWA", das 1926 erbaut wurde. Berufstätige Mütter hatten die Möglichkeit, während der Arbeit dort ihre Kinder in Verwahrung zu geben.
Der Glaspalast ist DAS Zentrum für Gegenwarts- kunst in Augsburg. Seit Anfang der 2000er Jahre sind hier gleich vier Museen bzw. Galerien beheimatet: die Staatsgalerie Moderne Kunst, das H2, das private Kunstmuseum Walter sowie die Galerie Noah.
Mit dem Glaspalast (ehem. Werk IV "Aumühle" der "SWA") wurde 1910 nach Plänen des Stuttgarter Architekten P.J. Manz der erste Stahlskelett-Großbau Deutschlands errichtet. Auch wenn das Gebäude noch neoklassi- zistische Elemente aufweist, steht es in bau- und produktionstechnischer Hinsicht am Beginn der Moderne. Die Fassadenkonstruktion aus Stahl und Glas sollte wegweisend sein.
Die ehemalige Arbeitersiedlung der "SWA" wurde zwischen 1892 und 1909 errichtet. Sie umfasste ursprünglich 21 dreigeschossige Blankziegel- bauten mit mehr als 300 Wohnungen.
Die beiden um 1869 von Karl Albert Gollwitzer im Stil der Neo-Renaissance erbauten ehemaligen Direktorenvillen der "AKS" stehen heute unter Denkmalschutz. Zu dem Ensemble gehörte ursprünglich eine dritte, 1887 von Jean Keller errichtete Villa, die im Zweiten Weltkrieg jedoch vollkommen zerstört wurde.
Die beiden um 1869 von Karl Albert Gollwitzer im Stil der Neo-Renaissance erbauten ehemaligen Direktorenvillen der "AKS" stehen heute unter Denkmalschutz. Zu dem Ensemble gehörte ursprünglich eine dritte, 1887 von Jean Keller errichtete Villa, die im Zweiten Weltkrieg jedoch vollkommen zerstört wurde.
Zwei Wohnhäuser, entstanden Anfang des 20. Jahrhunderts.
Eine kleine Parkanlage zwischen City Galerie
Die sogenannte "Villa 1" war einst gar keine Villa, sondern das Empfangs- und Verwaltungs- gebäude der Bleicherei, Färberei, Druckerei und Appreturanstalt "Martini & Cie.".
Diese markante Baugruppe auf dem Gelände des heutigen martini-Parks wurde 1927/28 vom Büro R. Filser konsequent im Stil des Neuen Bauens errichtet. Hier waren Druckerei und Lager des textilverarbeitenden Betriebs untergebracht.
Das Turbinenkraftwerk von "Martini & Cie." wurde nach Plänen von Thormann und Stiefel erbaut und 1878 in Betrieb genommen.
Das ehemalige Werk III ("Proviantbach") der "SWA" wurde 1898 fertiggestellt. Der Spinnereihochbau entstand als Fabrikschloss auf dem freien Feld und war ursprünglich weithin sichtbar.
An der Nahtstelle zwischen Altstadt und Textilviertel steht ein architektonischer "Einzelgänger": das "Hugenottenhaus" oder die Wolfsklause. Das ehemalige Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert mit seinem großen Mansarddach wird seit jeher als "irgendwie untypisch" für Augsburg empfunden.
In dem modernen Bau aus den 1990er Jahren befindet sich eine Filiale der Deutschen Bundesbank. Bis 2002 war hier der Sitz der Landeszentralbank.
1869 kaufte die Witwe Frieda Forster das Grundstück des ehemaligen Beck'schen Gartens (vormals Wolf'scher Garten) und ließ an Stelle des dort befindlichen Gartenhauses eine stattliche Villa für ihre Tochter Karolina und ihren Schwiegersohn, den Landgerichtsrat a.D. Heinrich Gwinner, errichten.
Wie ein Fremdkörper steht am Ende des von hohen Wohnblocks dominierten Grundstücks Schwibbogenplatz 2 ein zierliches Türmchen aus dem 19. Jahrhundert. Dieser ehemalige Wasserturm – ein achteckiger Bau auf quadratischem Unterbau mit Zinnen und neo-gotischem Fries – ist ein Relikt des einst hier gelegenen großbürgerlichen Gartenguts. Die Springbrunnen des Anwesens wurden über das Türmchen, das heute unter Denkmalschutz steht, mit Wasser gespeist.
Das Staatliche Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) ist das erste Landesmuseum in Bayerisch-Schwaben. Anhand der vier M's "Mensch - Maschine - Muster - Mode" wird hier die Geschichte der bayerischen Textilindustrie auf lebhafte Art und Weise veranschaulicht. Regelmäßig finden auch Sonderausstellungen statt. Obwohl das Museum erst seit Anfang 2010 geöffnet ist, wurde es bereits mit mehreren Auszeichnungen versehen und kann schon jetzt als neues Aushängeschild des Textilviertels bezeichnet werden.
Das 1889 von Jean Keller errichtete ehemalige Bestands- oder Sortierungsgebäude auf dem "AKS"-Gelände verdankt seinen Namen "Basilika" der Ausführung des Baus in drei Schiffen.
Das alte Kesselhaus der "AKS" wird heute auch als "Alte Schmiede" bezeichnet. Erichtet wurde dieser Blankziegelbau nach Plänen von Jean Keller im Jahr 1893.
Das neue Kesselhaus der "AKS" wirkt in seiner Formsprache im Vergleich zur "Basilika" und zur "Alten Schmiede" deutlich reduzierter. Aufgrund seiner Dimensionen und des hoch aufragenden Kamins stellt es jedoch das alles überragende Bauwerk auf dem ehemaligen Fabrikgelände dar. Das Kesselhaus wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet und bis zum 100- jährigen Firmenjubiläum der "AKS" 1936 fertiggestellt.
Der Färberturm an der Schäfflerbachstraße stammt vermutlich aus dem Jahr 1795 und ist das älteste heute noch erhaltene Bauwerk dieser Art in Augsburg. Solche Türme dienten einst zum Aushängen und Trocknen langer eingefärbter Stoffbahnen und prägten das Bild des Textilviertels über Jahrhunderte.
Das Wasch- und Badehaus der AKS wurde 1879/1880 nach Plänen des Architekten Jean Keller errichtet. In dem zweistöckigen Bau waren 15 Waschküchen, Mangzimmer, Trockenböden und vier Badekabinen für Arbeiter und Angestellte untergebracht. Die Fabrikangehö- rigen der "AKS" konnten hier wöchentlich ein kostenloses Wannenvollbad nehmen.
Das Kammgarnquartier war ab 1873 als werkseigene Arbeitersiedlung der "AKS" für Arbeiter und Angestellte errichtet worden. Im Jahr 1936 standen hier insgesamt 44 Häuser mit 355 Wohnungen. Einige davon wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört, der Großteil wurde später in den 1980er Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen und durch schmucklose Neubauten ersetzt.
Informationen zu Fritz Koelle siehe
Informationen zu Fritz Koelle siehe
Die Geisbergschleuse wurde im Jahr 1840 errichtet. Hier trennt sich der Herrenbach in zwei Arme – den Hanreibach (links) und den Proviantbach (rechts).
Dieses repräsentative Wohnhaus war als eines der ersten in der 1879 neu angelegten Gärtnerstraße errichtet worden. Es war von der Firmenleitung der "Spinnerei und Weberei am Sparrenlech" (Kahn & Arnold) in Auftrag gegeben und im Jahr 1892 fertiggestellt worden. Auch die beiden benachbarten Gebäude Gärtnerstraße 14 und Prinzstraße 11 stammen aus dieser Zeit. In den drei Häusern wohnten vorwiegend leitende Angestellte der angrenzenden Textilfabrik mit ihren Familien.
Dieses Wohnhaus mit seinen auffälligen Giebeln an der Ecke Gärtnerstraße/Seilerstraße stammt aus dem Jahr 1905.
Die dekorativen Wohnhäuser am Beginn der Prinzstraße wurden um 1900 erbaut.
Die Gaststätte "Rheingold" öffnete um 1900 zum ersten Mal ihre Pforten. Lange Zeit wurde ihr geräumiger Saal gerne von unterschiedlichen Vereinen als Versammlungsort genutzt.
Das kleine Café Süßwald gibt es seit August 2023. Torten, Kuchen und feine Gebäcke sind hier allesamt "regional, saisonal, handgemacht" – so die Philosophie des jungen, engagierten Teams. Innerhalb kurzer Zeit hat sich das Süßwald einen Namen (nicht nur im Viertel) gemacht. Zwischen Holzmöbeln und vielen Pflanzen lässt sich der Tag mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück beginnen. In herzlicher und entspannter Atmosphäre kann man den ganzen Tag über Kaffee- und Kuchenspezialitäten genießen.
Wo seit Anfang des 20. Jahrhunderts diese feudalen Wohnhäuser und das Ulrichsheim stehen, befand sich einst der Eingang zum Schüle'schen und später zum Süßkind'schen Garten.
In den Jahren 1770/71 ließ der Kauf- mann und Unternehmer Johann Heinrich Schüle seine "Schüle'sche Kattunfabrik" vor dem Roten Tor errichten. Es war die erste Produk- tionsstätte dieser Art auf dem europäischen Festland.
Der ehemalige alte Bahnhof aus dem Jahr 1840 (siehe
Der Wohn- und Geschäftshauskomplex mit Rückgebäude besteht aus drei- bzw. zweigeschossigen Mansarddachbauten, die um 1928 in expressionisti- schem Baustil errichtet wurden. Sie bieten heute eines der ganz wenigen hervorragenden Beispiele modernen Bauens der 1920er Jahre, die in
Der moderne Kirchenbau von Don Bosco wurde von 1960 bis 1962 von Thomas Wechs und dessen Sohn Thomas Wechs jun. errichtet. Die beiden filigranen Betontürme sind jeweils 72 Meter hoch und gelten heute als Wahrzeichen des Herrenbachviertels.
Das SchwabenCenter ist ein im Jahr 1971 eröffnetes Einkaufszentrum mit drei 20-stöckigen Hochhäusern.
Nach 15 Jahren verabschiedete sich das "Magnolia" im Juni 2024 aus dem Glaspalast. Seit September 2024 bringt das traditionsreiche Restaurant "La Tavernetta" mit italienischer Herzlichkeit und authentischer Küche mediterranen Genuss auf den Tisch. 


Im Oktober 2012 wurde das allererste Hotel auf dem Areal des historischen Textilviertels eröffnet. Das "Holiday Inn Express" – direkt an der Nagahama-Allee gelegen – bietet modernen Standard und gehobenen Komfort. Es verfügt über 136 Zimmer und vier Tagungsräume.
Der "CityLife Sportsclub" ist ein modern ausgestattetes Fitnessstudio.
Auf 2.200 Quadratmetern findet man hier seit Mai 2013 einen großen Wellnessbereich zum Entspannen sowie anspruchsvolle, moderne Trainingsgeräte.
Das "Internationale Kinderhaus Augsburg" ist eine zweisprachige Elterninitiativ-Kindertagesstätte. Sie besteht aus fünf altersgemischten, englischsprachigen Gruppen, in denen Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren betreut werden. 
Gleich neben der Kälberhalle – in einem ebenfalls historischen Gebäude des ehemaligen Schlacht- und Viehhofs, den Nachtstallungen – ist das Restaurant "N8stallung" untergebracht. 





